Das Sams, ein quirliges, respektloses Wesen, wählt sich den schüchternen Herrn Taschenbier zum Papa und wirbelt dessen wohl geordnetes Leben tüchtig durcheinander. So kommt er bei seiner Vermieterin Frau Rotkohl, bei der Arbeit im Büro oder beim Einkauf in einem großen Kaufhaus von einer Verlegenheit in die Nächste. Aber das Sams kann auch Wünsche erfüllen und verhilft Herrn Taschenbier zu wichtigen Einsichten und neuem Mut. Und da ein Sams nur von Samstag bis Samstag bleiben kann, wird Herrn Taschenbier bald richtig bang ums Herz.
Die live dargebotenen Lieder ergänzen den Kinderbuch-Klassiker dabei in besonderer Weise. Wenn das „Wochentagelied“ ertönt, fährt ein beschwingter Groove in alle Glieder. Beim „Bürolied“ spielen Schauspieler*innen und Musiker*innen auch auf Büroutensilien. Beim „Kaufhauslied“ wird in Acapella-Manier gesungen und in mitreißender Choreographie getanzt. Dagegen sorgen das „Taschenbierlied“ oder das Lied von Frau Rotkohl für leise, sehnsuchtsvolle Zwischentöne.
Fazit: Mit rockiger Live-Musik ist diese Inszenierung das beste Mittel gegen Schüchternheit und sorgt im Publikum garantiert für gute Laune.
Das Sams, ein quirliges, respektloses Wesen, wählt sich den schüchternen Herrn Taschenbier zum Papa und wirbelt dessen wohl geordnetes Leben tüchtig durcheinander. So kommt er bei seiner Vermieterin Frau Rotkohl, bei der Arbeit im Büro oder beim Einkauf in einem großen Kaufhaus von einer Verlegenheit in die Nächste. Aber das Sams kann auch Wünsche erfüllen und verhilft Herrn Taschenbier zu wichtigen Einsichten und neuem Mut. Und da ein Sams nur von Samstag bis Samstag bleiben kann, wird Herrn Taschenbier bald richtig bang ums Herz.
Die live dargebotenen Lieder ergänzen den Kinderbuch-Klassiker dabei in besonderer Weise. Wenn das „Wochentagelied“ ertönt, fährt ein beschwingter Groove in alle Glieder. Beim „Bürolied“ spielen Schauspieler*innen und Musiker*innen auch auf Büroutensilien. Beim „Kaufhauslied“ wird in Acapella-Manier gesungen und in mitreißender Choreographie getanzt. Dagegen sorgen das „Taschenbierlied“ oder das Lied von Frau Rotkohl für leise, sehnsuchtsvolle Zwischentöne.
Fazit: Mit rockiger Live-Musik ist diese Inszenierung das beste Mittel gegen Schüchternheit und sorgt im Publikum garantiert für gute Laune.
Infobox
Regie
Peter Lange, Matthias Schönfeldt
Musik
Rainer Bielfeldt, Thomas Sutter
Buch
Paul Maar
Bühnenbild
Peter Lange, Frida Grubba
Kostüme
Marie Landgraf
Ensemble
Falk Berghofer, Malte Heiden, Stephan Hoppe, Lubo Indjov, Sabine Liebisch, Christian Schadler, Felix Spieß, Simone Witte
Aufführungsrechte
Bühnenverlag Weitendorf GmbH
Mitspielen
Begleitmappe
Nachgespräch im Theater mit Schauspielenden der Inszenierung