Die drei Räuber

Eine Inszenierung von Kay Dietrich nach dem Bilderbuch-Klassiker von Tomi Ungerer

Ein aufgeblasener Muskelprotz (Räuber Jajaja), ein ungepflegter Dickbauch (Räuber Fettsack) und ein piekfeiner Finsterling (Räuber Zwinkerauge) sind Die drei Räuber. Bei ihren gefürchteten Überfällen häufen Sie Unmengen von Diebesgut an und geraten ständig in Streit über die Verteilung ihrer Schätze. Eines Nachts tritt jedoch das kleine Waisenmädchen Tiffany in ihr Leben und konfrontiert sie mit der Frage nach dem Sinn ihres Tuns.

Tatsächlich zieht so langsam ein Hauch von Gesprächskultur und Körperpflege in die Räuberhöhle ein. Doch als Tiffany die Räuber herausfordert ihre Lebensphilosophie zu überdenken, reagieren sie stur und grimmig – und müssen am Ende schmerzlich erkennen, dass es gerade die wichtigen Dinge im Leben sind, die man für Geld nicht kaufen kann.

 

Regisseur Kay Dietrich nimmt die urwüchsige Kraft des Bilderbuch-Klassikers von Tomi Ungerer auf, wirft aber auch einen sozialkritischen Blick auf das Geschehen: Wie gehen wir miteinander um? Welche Ziele verfolgen wir? Sind wir wirklich glücklich mit dem, was wir im Laufe unseres Lebens anhäufen? Die skurrilen Charaktere der drei Räuber und Wirbelwind Tiffany bieten dabei auch immer wieder Gelegenheit zum freudigen Lachen!

Bildrechte: Diogenes Verlag

Ein aufgeblasener Muskelprotz (Räuber Jajaja), ein ungepflegter Dickbauch (Räuber Fettsack) und ein piekfeiner Finsterling (Räuber Zwinkerauge) sind Die drei Räuber. Bei ihren gefürchteten Überfällen häufen Sie Unmengen von Diebesgut an und geraten ständig in Streit über die Verteilung ihrer Schätze. Eines Nachts tritt jedoch das kleine Waisenmädchen Tiffany in ihr Leben und konfrontiert sie mit der Frage nach dem Sinn ihres Tuns.

Tatsächlich zieht so langsam ein Hauch von Gesprächskultur und Körperpflege in die Räuberhöhle ein. Doch als Tiffany die Räuber herausfordert ihre Lebensphilosophie zu überdenken, reagieren sie stur und grimmig – und müssen am Ende schmerzlich erkennen, dass es gerade die wichtigen Dinge im Leben sind, die man für Geld nicht kaufen kann.

 

Regisseur Kay Dietrich nimmt die urwüchsige Kraft des Bilderbuch-Klassikers von Tomi Ungerer auf, wirft aber auch einen sozialkritischen Blick auf das Geschehen: Wie gehen wir miteinander um? Welche Ziele verfolgen wir? Sind wir wirklich glücklich mit dem, was wir im Laufe unseres Lebens anhäufen? Die skurrilen Charaktere der drei Räuber und Wirbelwind Tiffany bieten dabei auch immer wieder Gelegenheit zum freudigen Lachen!

Bildrechte: Diogenes Verlag

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Infobox

Altersempfehlung
ab 5 Jahren
Länge
70 Minuten
Bühne
Studiobühne
Pause
Nein

Regie
Kay Dietrich

Musikalische Leitung
Thomas Lotz

Bühnen- und Kostümbild
Franziska Keune

Komposition und Liedtexte
Thomas Sutter

Dramaturgie
Sonja Keßner

Licht und Ton
Jasper Diederich

Ensemble
Guylaine Hemmer, Sabine Liebisch, Mathieu Pelletier

Aufführungsrechte
Diogenes Verlag, Zürich

Mitspielen

Begleitmappe

Nachgespräch im Theater mit Schauspielenden der Inszenierung

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