Die drei kleinen Schweinchen

Eine Inszenierung nach der Vorlage des englischen Märchens
In der modernisierten Inszenierung des Regisseurs Stefan Kreißig und seines Ensembles verwandelt sich das beliebte britische Märchen in eine phantasievolle und interaktive musikalische Erzählung mit zahlreichen pantomimischen Einlagen.

Der kluge Pit, die selbstverliebte Eleonore und der faule Paul sind drei kleine Schweinchen, die zusammen auf einer Baustelle arbeiten. Ihr harmonischer Alltag gerät jedoch aus den Fugen, als sie von der Ankunft des großen bösen Wolfs erfahren. Um sich vor ihm zu schützen, möchten sie ein sicheres Haus errichten –- doch über das Material werden sie sich nicht einig. Paul möchte kuscheliges Stroh, Eleonore wünscht sich elegantes Holz – und Pit bevorzugt soliden Stein. Nach einem ergebnislosen Streit baut jedes der Schweinchen für sich allein sein jeweiliges Traumhaus. Doch schließlich müssen die drei Freunde erkennen, dass sie sich nur gemeinsam erfolgreich gegen den Wolf zur Wehr setzen können.

Der Regisseur Stefan Kreißig und sein konzeptionell beteiligtes Ensemble bringen das klassische britische Märchen aus dem späten 19. Jahrhundert inhaltlich behutsam modernisiert mit einem überraschenden neuen Schluss und zahlreichen innovativen Ideen auf die Bühne. So werden die namensgebenden drei kleinen Schweinchen etwa abwechselnd von den beiden Spielern Nikolaus Herdieckerhoff und Mathieu Pelletier verkörpert. Die nicht nur personell minimalistische Inszenierung kommt zudem nahezu ohne Requisiten aus und lässt im Zusammenspiel mit den unterhaltsamen pantomimischen Einlagen Pelletiers der kindlichen Phantasie viel Raum zur Entfaltung.

Darüber hinaus bietet das Stück einige Interaktionsmöglichkeiten für die Zuschauer*innen, die etwa das eingesetzte Baumaterial sinnlich erfahren können oder beim ‟Wolfs-Blues” eifrig mittanzen dürfen. Die Erzählung der Geschichte wird durch die prägnanten Kompositionen des Cellisten Herdieckerhoff sowie des Ukulele- und Okarina-Spielers Pelletier vorangetrieben, die für jeden der Charaktere ein eigenes unverwechselbares Motiv erschaffen haben. Dazu gesellen sich eingängige Lieder zum Mitsingen und Mitmachen, die zu einer kurzweiligen Inszenierung über den Wert der Freundschaft und des Zusammenhalts für die ganz jungen Theaterbesucher*innen beitragen.

In der modernisierten Inszenierung des Regisseurs Stefan Kreißig und seines Ensembles verwandelt sich das beliebte britische Märchen in eine phantasievolle und interaktive musikalische Erzählung mit zahlreichen pantomimischen Einlagen.

Der kluge Pit, die selbstverliebte Eleonore und der faule Paul sind drei kleine Schweinchen, die zusammen auf einer Baustelle arbeiten. Ihr harmonischer Alltag gerät jedoch aus den Fugen, als sie von der Ankunft des großen bösen Wolfs erfahren. Um sich vor ihm zu schützen, möchten sie ein sicheres Haus errichten –- doch über das Material werden sie sich nicht einig. Paul möchte kuscheliges Stroh, Eleonore wünscht sich elegantes Holz – und Pit bevorzugt soliden Stein. Nach einem ergebnislosen Streit baut jedes der Schweinchen für sich allein sein jeweiliges Traumhaus. Doch schließlich müssen die drei Freunde erkennen, dass sie sich nur gemeinsam erfolgreich gegen den Wolf zur Wehr setzen können.

Der Regisseur Stefan Kreißig und sein konzeptionell beteiligtes Ensemble bringen das klassische britische Märchen aus dem späten 19. Jahrhundert inhaltlich behutsam modernisiert mit einem überraschenden neuen Schluss und zahlreichen innovativen Ideen auf die Bühne. So werden die namensgebenden drei kleinen Schweinchen etwa abwechselnd von den beiden Spielern Nikolaus Herdieckerhoff und Mathieu Pelletier verkörpert. Die nicht nur personell minimalistische Inszenierung kommt zudem nahezu ohne Requisiten aus und lässt im Zusammenspiel mit den unterhaltsamen pantomimischen Einlagen Pelletiers der kindlichen Phantasie viel Raum zur Entfaltung.

Darüber hinaus bietet das Stück einige Interaktionsmöglichkeiten für die Zuschauer*innen, die etwa das eingesetzte Baumaterial sinnlich erfahren können oder beim ‟Wolfs-Blues” eifrig mittanzen dürfen. Die Erzählung der Geschichte wird durch die prägnanten Kompositionen des Cellisten Herdieckerhoff sowie des Ukulele- und Okarina-Spielers Pelletier vorangetrieben, die für jeden der Charaktere ein eigenes unverwechselbares Motiv erschaffen haben. Dazu gesellen sich eingängige Lieder zum Mitsingen und Mitmachen, die zu einer kurzweiligen Inszenierung über den Wert der Freundschaft und des Zusammenhalts für die ganz jungen Theaterbesucher*innen beitragen.

mehr…

Infobox

Altersempfehlung
ab 3 Jahren
Länge
45 Minuten
Bühne
Zeltbühne
Pause
Nein

Regie
Stefan Kreißig

Komposition und Texte
Stefan Kreißig, Nikolaus Herdieckerhoff, Mathieu Pelletier

Theaterfassung
Stefan Kreißig

Bühnenbild
Jane Saks

Kostümbild
Jane Saks

Ensemble
Nikolaus Herdieckerhoff, Mathieu Pelletier

chevron-down
linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram