Darüber spricht man nicht

Nach der Vorlage vom Theater Rote Grütze: Ein Stück vom Küssen, Schämen, Liebhaben und Kinder kriegen

In einer behutsam aktualisierten Fassung des Klassikers vom Theater Rote Grütze geht es in der Inszenierung um Mädchen und Jungs, ums Liebhaben und Lusthaben, um Schamgefühle und darum, wie Kinder in den Bauch und von dort wieder heraus kommen. Psst, darüber spricht man nicht! Aber warum eigentlich nicht? Regisseurin Gökşen Güntel verspricht eine höchst lebendige, musikalische und humorvolle Inszenierung, in der auch gezeigt wird, dass man „Nein“ sagen darf, wenn einem etwas nicht gefällt oder man anderen seine Grenzen klar machen muss.

Das Thema Aufklärung ist heute aktueller denn je, da immer mehr Familien immer weniger darüber sprechen. Was ist am Körper wichtig? Warum haben Mädchen eine Scheide? Warum haben Jungs hinter dem Penis kleine Säckchen? Warum küsst man sich? Ist es peinlich den Penis oder die Vulva von jemand anderem zu sehen? All diese Fragen sind für Kinder unheimlich spannend – und für viele Erwachsene nicht immer leicht zu beantworten.

Gökşen Güntel zeigt uns mit ihrer Inszenierung, dass man alle möglichen Hürden mit einem Lächeln nehmen kann. Zusammen mit ihrem musikalischen Leiter Carsten Klatte spinnt sie den Faden noch weiter und macht das spröde Thema Aufklärung zu einer fröhlichen Entdeckungsreise mit universeller Bedeutung. Denn die Beschäftigung mit dem eigenen Körper zeigt für sie auf wunderbare Weise, dass wir jenseits aller religiösen, ethnischen oder politischen Hemmnisse alle gleich sind.

In einer behutsam aktualisierten Fassung des Klassikers vom Theater Rote Grütze geht es in der Inszenierung um Mädchen und Jungs, ums Liebhaben und Lusthaben, um Schamgefühle und darum, wie Kinder in den Bauch und von dort wieder heraus kommen. Psst, darüber spricht man nicht! Aber warum eigentlich nicht? Regisseurin Gökşen Güntel verspricht eine höchst lebendige, musikalische und humorvolle Inszenierung, in der auch gezeigt wird, dass man „Nein“ sagen darf, wenn einem etwas nicht gefällt oder man anderen seine Grenzen klar machen muss.

Das Thema Aufklärung ist heute aktueller denn je, da immer mehr Familien immer weniger darüber sprechen. Was ist am Körper wichtig? Warum haben Mädchen eine Scheide? Warum haben Jungs hinter dem Penis kleine Säckchen? Warum küsst man sich? Ist es peinlich den Penis oder die Vulva von jemand anderem zu sehen? All diese Fragen sind für Kinder unheimlich spannend – und für viele Erwachsene nicht immer leicht zu beantworten.

Gökşen Güntel zeigt uns mit ihrer Inszenierung, dass man alle möglichen Hürden mit einem Lächeln nehmen kann. Zusammen mit ihrem musikalischen Leiter Carsten Klatte spinnt sie den Faden noch weiter und macht das spröde Thema Aufklärung zu einer fröhlichen Entdeckungsreise mit universeller Bedeutung. Denn die Beschäftigung mit dem eigenen Körper zeigt für sie auf wunderbare Weise, dass wir jenseits aller religiösen, ethnischen oder politischen Hemmnisse alle gleich sind.

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Infobox

Altersempfehlung
ab 6 Jahren
Länge
70 Minuten
Bühne
Studiobühne
Pause
Nein

Regie
Gökşen Güntel

Musikalische Leitung
Carsten Klatte

Buch
Gökşen Güntel nach einer Buchvorlage vom Theater Rote Grütze

Bühnen- und Kostümbild
Jane Saks

Dramaturgie
Dietrich Oberstädt

Licht und Ton
Kevin Paetzold und Jasper Diederich

Regieassistenz:
Dietrich Oberstädt

Ausstattungsassistenz:
Klaudia Kapellmann

Ensemble: Guylaine Hemmer, Moritz Ross, Figen Türker, Carsten Klatte

Aufführungsrechte:
Felix Bloch Erben

Mitspielen

Begleitmappe

Nachgespräch im Theater mit Schauspielenden der Inszenierung

Nachbereitungsworkshop

Downloads

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