Die Maus im Porzellanladen

Eine bizarre Musikalische Erzählung mit Maskenspiel und Tanz

Unseren Kindern bringen wir bei, dass sie nicht zurückschlagen sollen sondern verzeihen. Verzeihen – auch, wenn mir jemand das Liebste zerstört?

Wolfdietrich Schnurre, Gründer der Literatur-Gruppe 47, hat eine kurze Fabel hinterlassen, die posthum als Bilderbuch erschienen ist, illustriert von Aljoscha Blau. Hier stellt der Elefant im Porzellanladen die Redewendung, aus der er stammt, auf den Kopf: Er hegt und pflegt das feine Geschirr mit größter Vorsicht und verkauft es zu stolzen Preisen an wohlhabende Liebhaber. Eines Tages kommt eine arme kleine Maus des Wegs, heute mal bisschen auf Krawall gebürstet, will einfach nur ne billige Suppenschüssel aber hinterlässt dann einen riesigen Scherbenhaufen.

„Alles kaputt, tausend spitze Scherben, wie es einmal war, wird’s nie wieder werden.“

Zum Glück haben die Nachbarn die Polizei gerufen, die sofort zur Stelle ist. Doch dann nimmt alles eine unerwartete Wendung…

Unter der Regie von Matthias Schönfeldt bringt das ATZE Musiktheater diese Geschichte auf die Bühne. Mit der Musik von Iljá Pletner und den Masken von Frida Grubba entsteht eine bizarre musikalische Erzählung mit Maskenspiel und Tanz.

Fotos: Jörg Metzner

Unseren Kindern bringen wir bei, dass sie nicht zurückschlagen sollen sondern verzeihen. Verzeihen – auch, wenn mir jemand das Liebste zerstört?

Wolfdietrich Schnurre, Gründer der Literatur-Gruppe 47, hat eine kurze Fabel hinterlassen, die posthum als Bilderbuch erschienen ist, illustriert von Aljoscha Blau. Hier stellt der Elefant im Porzellanladen die Redewendung, aus der er stammt, auf den Kopf: Er hegt und pflegt das feine Geschirr mit größter Vorsicht und verkauft es zu stolzen Preisen an wohlhabende Liebhaber. Eines Tages kommt eine arme kleine Maus des Wegs, heute mal bisschen auf Krawall gebürstet, will einfach nur ne billige Suppenschüssel aber hinterlässt dann einen riesigen Scherbenhaufen.

„Alles kaputt, tausend spitze Scherben, wie es einmal war, wird’s nie wieder werden.“

Zum Glück haben die Nachbarn die Polizei gerufen, die sofort zur Stelle ist. Doch dann nimmt alles eine unerwartete Wendung…

Unter der Regie von Matthias Schönfeldt bringt das ATZE Musiktheater diese Geschichte auf die Bühne. Mit der Musik von Iljá Pletner und den Masken von Frida Grubba entsteht eine bizarre musikalische Erzählung mit Maskenspiel und Tanz.

Fotos: Jörg Metzner

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Infobox

Altersempfehlung
Ab 5 Jahren
Länge
50 Minuten
Bühne
Studiobühne
Pause
Nein

Begleitmaterial

Begleitplakat mit Übungen zum Theaterstück

Downloads

Regie
Matthias Schönfeldt

Komposition & musikalische Leitung
Iljá Pletner

Bühnenbild, Kostüme & Masken
Frida Grubba

Maskenspielberatung
Jana Heilmann

Ensemble
Falk Berghofer
Breeanne Saxton
Iljá Pletner

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